Donnerstag, 9. Januar 2014

La vaca loca

Wunderschönes neues Jahr!




Ich weiß schon wieder nicht wo ich anfangen soll.
Also mir geht es gut und ich habe die Ferien genossen.

An einem Wochenende bin ich mit Cecilia, meiner Gastmutter, und deren Schwester und den beiden kleinen Cousins nach Limón gefahren. Auf dem Weg sind wir an diesem rauschenden Wasserfall vorbei gekommen.
Meine Klasse. In der Donnerstags-Sport-Uniform.
Guabas. Die schmecken so genial.


Wir hatten mit der Schule ein Weihnachtsprogramm. Wir haben mit der Klasse Rock´n´Roll getanzt und ich habe für die Kleineren ein paar Akkorde auf dem Klavier geklimpert.




Am 1. Wochenende der Ferien sind wir nach Cuenca zu meinem Bruder dort gefahren. Mit der Cousine habe ich "Platanos",  Kochbananen, gegrillt. Die werden viel und oft mit Käse gegessen.

Dort, in Cuenca wohnt mein Bruder in dem Haus von einem Onkel. Mit Swimmingpool. Am 21. Dezember ;).

Am 24. bin ich zuerst nur mit meinen beiden Gastbrüdern, Santi und Edu, nach Puyo gefahren.  Dort sind wir durch die Gegend gelaufen und gefahren und haben auch dieses Riesen-Baumhaus bestiegen.
                                       

Abends haben wir bei der Patentante,guten Freunden der Familie, und mit deren Familie den Weihnachtstruthahn gegessen. Wie immer eine große Gruppe, weil gefeiert wird nie unter 10 Leuten. Es war schön. Bescherung und gemeinsam Weihnachtslieder singen gab es nicht, aber wir haben viel zu viel gegessen und uns amüsiert.


Silvester

Das war unser Silvester-Essen. Nochmal Truthahn aber diesmal nur mit der Familie.




   

Nach dem Essen sind wir ein bisschen durch die Stadt gelaufen und haben uns die "años viejos", die "alten Jahre", angeschaut. Jedes Stadtviertel hat ein Szenario aufgebaut mit Figuren, die etwas aus dem alten Jahr verkörpern. Hauptsächlich Politiker. Um 12 wurden dann alle verbrannt.








La vaca loca. Die verrückte Kuh.

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